World of Therfanar
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Fantasy Forum
 
StartseitePortalNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Neueste Themen
» Bewerbungsvorlage Haustier
Weltgeschichte Icon_minitime1Fr Okt 11, 2013 8:04 am von Rhafarn

» Bewerbungsvorlage
Weltgeschichte Icon_minitime1Fr Okt 11, 2013 7:47 am von Rhafarn

» Fähigkeiten
Weltgeschichte Icon_minitime1Do Okt 10, 2013 7:25 am von Rhafarn

» Avatar
Weltgeschichte Icon_minitime1Do Okt 03, 2013 12:37 am von Rhafarn

» Gesinnung
Weltgeschichte Icon_minitime1Do Okt 03, 2013 12:35 am von Rhafarn

» Ariana`s Schrein
Weltgeschichte Icon_minitime1Mi Sep 25, 2013 2:47 am von Rhafarn

» Thysos Schrein
Weltgeschichte Icon_minitime1Mi Sep 25, 2013 2:46 am von Rhafarn

» Fandrill`s Schrein
Weltgeschichte Icon_minitime1Mi Sep 25, 2013 2:40 am von Rhafarn

» Liana`s Schrein
Weltgeschichte Icon_minitime1Mi Sep 25, 2013 2:40 am von Rhafarn


 

 Weltgeschichte

Nach unten 
AutorNachricht
Rhafarn
Admin



Anzahl der Beiträge : 116
Anmeldedatum : 05.09.13
Alter : 35

Charakter
Energie:
Weltgeschichte Left_bar_bleue9999/9999Weltgeschichte Empty_bar_bleue  (9999/9999)
Gesinnung:
Rasse:

Weltgeschichte Empty
BeitragThema: Weltgeschichte   Weltgeschichte Icon_minitime1Do Sep 12, 2013 3:25 am

Wir schreiben das Jahr 101 der Könige. Das vierte Zeitalter in dem diese Welt steht. Doch bevor wir zur Gegenwart kommen sollten wir wohl besser mit der Vergangenheit anfangen. So wie es unsere Eltern von ihren Eltern wissen, sie von ihren Eltern und so weit zurück das man die Blutlinie nicht mehr benennen kann die unsere ersten Vorfahren waren. Noch davor beginnt die Geschichte, im ersten Zeitalter.


Das Zeitalter der Schöpfung.

Unsere Welt wurde von dem Allmächtigen erschaffen den alle als Therfanar kennen. Der Vater allen Lebens war es der unsere Welt erschuff und sie formte. Doch ließ er sie in einem Rohzustand zurück ohne jegliches Leben ohen jegliche Elemente ausser der brennenden Erde aus der sie bestand. Nicht er sollte der jenige der das Leben auf diese Rohe und brennende Welt bringen würde sondern seine Kinder. Die drei Götter Fynasar, Verun und Rhafarn. Sowie ihre irdischen geschwister die Titanen. Die Elemente die sie selbst waren und sind. Sie waren diejenigen die das Leben auf der Rohen Welt formten und die Elemente auf unsere Welt brachten. Bäume, Steine, Flüsse, Wind, Tiere und sogar zu einem kleinen Teil die Humanoiden Rassen, wie wir sie heute kennen. Doch nur eine der 5 Humanoiden wurde von den Titanen selbst geschaffen. Das Naturvolk sind jene die von den Titanen geschaffen wurden ebenso ihre Seelen. Sie sind am nächsten mit der Natur verbunden aufgrund ihres BLutes und ihrer seelischen Verbindung. Sie sind die Ursprüngliche erste Rasse die auf der neu geborenen Welt wandelten. Doch nur kurz nach ihnen kamen die anderen 4 Rassen. Jene gaschaffen von den Göttern und jede spiegelt die Persönlichkeit von dem Gott oder der Göttin wieder die ihn oder sie erschaffen hat. Fynasar erschuf die Hochelfen. Ein Volk eng verbunden mit der Natur und der Magie, mit großen Herzen das Liebe, Mitgefühl und Schutz für jedes Wesen bietet das diesen braucht. Sie sind die Kinder der Muttergöttin Fynasar. Die Göttin der Liebe, der Natur, des Mitgefühls. Doch sollte man nicht glauben das Hochelfen nicht in der Lage damit wären zu kämpfen. Denn wer beschützen will, muss auch kämpfen können. Das wissen alle drei Götter und das ist auch in den Herzen aller Rassen verankert. Nach den Hochelfen kamen die Norder, das Volk des Kriegergottes Rhafarn. Die Norder sind das größte und körperlich stärkste Volk. Kraft, Ehre und Mut sind tief in ihnen verankert. Norder kennen keine Angst. Sie sind wie ihr Schöpfer Rhafarn kriegerisch doch sind sie weder Mord- noch Kriegslüstern. Ihnen fällt das töten zwar leicht doch lassen sie ihre Gegner am Leben mit denen sie einen Zweikampf hatten um für immer in das Gedächtniss des besiegten eingebrannt zu werden und somit nie vergessen zu werden. Ihre eigene Geschichte und Legende zu schaffen. Sie töten nur wenn es sein muss. Doch schuf Rhafarn noch eine zweite Rasse, eine kleinere aber nicht zu unterschätzende. Die Zwerge, sie sind das Abenteuerlustige Volk, ständig auf der Suche nach dem neuen und Unbekannten und auf der Suche nach Schätzen und Wissen. Sie sind zwar die kleinsten Humanoiden doch ihre Kraft ist nicht zu unterschätzen. Denn sie können es in einem Kampf sogar mit Nordern aufnehmen. Zum schluss wurden die Menschen erschaffen. Das Volk von Verun, der Richter Göttin, die Göttin der Weisheit, Vernunft und der Gerechtigkeit. So sind auch die Menschen von ihr geschaffen. Weder Krieger wie die Norder oder Zwerge noch Retter wie die Hochelfen. Sie sind eher die Wächter und verteidigen alles was ihnen lieb und teuer ist mit einem stählernen Willen der vergleichbar mit dem Kampfgeist der Norder ist. Sie stehen für die Gerechtigkeit ein und sind bereit sich zu Opfern wenn es das rettet oder beschützt was sie ihnen wichtig ist. Ihr Beschützerinstinkt ist stark und ungebrochen egal ob es nun jemand fremdes ist der Hilfe braucht oder aber alles was ihnen am Herzen liegt. Das ist es, das erste Zeitalter, in diesem breiteten sich die Rassen auf den drei Kontienten aus die nach den Göttern benannt sind die sie erschaffen haben. Fynasar, Verun und Rhafarn. Die ersten der Humanoiden Rassen waren noch Zeugen von dem was heute niemand mehr sieht. Sie sahen die Götter selbst die noch frei und ohne sich zu tarnen auf der Erde liefen zusammen mit den gewaltigen Titanen. Dies war die friedlichste Zeit in Therfanar. Wie lange allerdings das erste Zeitalter war ist nicht bekannt. Doch es herrschte Frieden und die Rassen brauchten lange um sich zu entwickeln, zu lernen, zu erfinden. Die Götter und Titanen waren zwar unter ihnen direkt und leibhaftig doch halfen sie ihnen nicht oder nur sehr gering. Denn für die Götter und die Titanen gab es die Regel die ihnen Therfanar auferlegte als er ihnen diese Welt überließ sich nur ganz klein und gering in die Probleme der Sterblichen einzumischen. Doch sonst durften sie ihnen nicht helfen. Die Rassen sollten sich alle selbstständig entwickeln und so geschah es auch. Mit dem Glauben das nun alles gut verlief, verliesen die Götter die irdische Welt und beobachteten sie von nun an aus dem Himmel. Die Titanen legten sich schlafen und somit verschwanden die irdischen Wächter doch ließen sie alle vier etwas zurück um einen neuen irdischen Wächter zu schaffen. Jeder von ihnen hinterließ in dem namenlosen Land in Verun ein Stück seines Fleisches. Die Götter selbst nahmen einen Bruchteil ihrer Seele und mit dem Fleisch der Titanen schufen sie den neuen irdischen Wächter. Am ersten Vollmond des neuen Jahres, fiehl das Licht des silbernes Mondes auf die neue Schöpfung. Der erste Drache war geboren, gleich den Göttern. Der silberne König, er war es nun der über die Rassen wachte. Dem ersten Drachen zu Ehren wurde in dem Namenlosen Land der Turm gebaut. Das erste und älteste Bauwerk das es gibt, erbaut von Menschen, Nordern, Zwergen, Hochelfen und dem Naturvolk. Wie lange der Bau dieses gewaltigen Turmes dauerte ist nicht überliefert, doch es dauerte Jahrhunderte bis zu seiner Fertigstellung. das zweite Zeitalter anbrach.


Das Zeitalter der Finsterniss & des Lichts.
Es geschah von einem auf dem anderen Tag als sich in den dunkelsten Ecken der Welt und in der Nacht die Kreaturen des Abgrunds hervortaten und über die Völker herfielen. Der Blutfürst, der Mächtigste aller Dämonen hatte Löcher in die Welt gerissen aus denen seine Diener hervorkrauchten um Therfanar und alles Leben darauf in ewige Finsterniss zu versenken. Sie töten sie, verführten sie, raubten sie. Die Völker konnten sich nur schwer gegen diesen mächtigen und finsteren Feind wehren. Die Götter konnten das nicht weiter mit ansehen, ebenso wenig wie der silberne König. Der Götterdrache schuff selbst die mächtigen Wesen die ihm bis heute gleichen und seine Kinder sind. Er schuf die Drachen, jene die gegen die Finsternis kämpften und die Völker beschützten. Doch Drachen brauchten Zeit um erschaffen zu werden. Jedoch die Götter waren nicht untätig und sie schenkten den stärksten, tapfersten, willensstärksten und weisesten Macht. Sie machten aus jenen die sie auserwählten gerade zu übermenschlich. Unter Verun kämpften die silbernen Wächter. Unter Rhafarn die Champions und unter Fynasar die Erzmagier. Sogar unter dem Naturvolk gab es jene die stärker waren als alle anderen. In ihnen wurde der Geist der Natur erweckt. Sie sind bekannt als Stammesführer. Diese 4 sind die Mächtigsten und zusammen mit den Drachen schlugen sie die Kreaturen des Abgrunds zurück in die Löcher aus denen sie gekrochen waren. Der Kampf um das Leben und der Freiheit war lang. Dieses Zeitalter hielt fast 1000 Jahre an. Doch am Ende triumphierte das Licht. So wurde das Bündniss der 6 gegründet. Menschen, Hochelfen, Norder, Zwerge, Naturvolk und Drachen schlossen einen Pakt. Das sie sich gegenseitig beschützen werden und sollte jemals die Finsterniss zurück kehren, werden sie ihre Kräfte erneut vereinen und die Finsterniss wieder besiegen. Dies war der Schwur doch nicht das Ende. Denn in den fast 1000 Jahren die dieser Kampf angedauert hatte wurden jene die verführt und garaubt wurden zu Anhägnern der Dämonen die sich ihre Finstere MAhct zu nutze machen im Austausch für ihre Seele. Ebenso wurden die ersten Vampire erschaffen. Die Halbdämonen worunter der erste Vampir eine Frau war die bis heute noch existiert als ihre Königin. Die erste Vampirin und mit ihr kamen auch die Dunkelelfen. Jene Hochelfen die sich von Fynasar und allen was lebt abwanden um sich dem Blut und dem Abgrunbd zuzuwenden. Und somit waren zwei neue Feinde und Rassen geschaffen. Doch sind nicht alle von ihnen böse geblieben. Auch unter den Dunkelelfen, Vampiren, ja sogar Dämonen gab es die von der FInsterniss abließen und sogar gegen ihre eigenen Leute kämpften weil sie den Weg des Lichts gefunden hatten trotz ihres Blutes wollten sie nun einfach nur frei sein und ohne Zwang. Ihr eigener Herr sein ohne einen Meister oder aber sogar in Frieden leben. Doch sind diese jenen nur sehr wenige gewesen. Mit all diesen Ereignissen und Taten endet das zweite Zeitalter und das dritte brach an.


Das Zeitalter des Blutes.

In diesem vergingen die ersten Jahrhunderte friedlich. Die einstigen mächtigen wurden zu Königen unter ihrem Volk und errichteten ihre Reiche auf ihren Heimatkontinenten. Die Gründung der ersten großen Reiche fand statt. Das Land wurde aufgeteilt unter jenen die sich von nun an Blaublut, Könige und Adlige nannten. Doch geschenkte Macht kann man nicht vererben. Die Kinder der Mächtigen hatten weder die Fähigkeiten ihrer Väter und Mütter noch deren inner Kraft die ihnen einst die Götter geschenkt hatten. Denn die Götter selbst. Man wurde nicht als silberner Wächter, Stammesführer, Erzmagier oder Champion geboren. Man musste es sich verdienen, man musste sich beweisen das man es wert war diese Macht zu besitzen. Denn die Götter wussten, würden sie zulassen das die Kinder mit solcher Macht schon geboren werden würden. Es würde nichts gutes dabei heraus kommen. Deswegen war jene Macht nicht vererbbar. Somit starben auch nach Jahren und Jahren die Mächtigen aus bis nur noch wenbige von ihnen übrig waren. Und genau dies nutzten ihre Feinde aus. Sie warteten und hatten selbst schon Pläne wie sie die Welt erobern konnten. Denn immernoch bestand das Bündniss der 6. Dies galt es zuerst zu brechen und in den Schatten der Festungen schlichen die Schatten herum. Verführten die Blaublüter und sprachen ihnen Macht zu doch diese müssten sie sich holen. Doch um sie sich zu holen brauchten sie erstmal etwas das einfacher zu bekommen war aber sie selbst stärker machen würde. Jene Blaublüter die sich von den Schatten verführen ließen begannen die Drachen zu jagen denn ihre Haut und ihre Schuppten waren härter als Stahl. Ihre Klauen und Zähne zerschneideten und zermamlten sogar Steine. Selbst ihre Knochen waren härter als alles was ein Schmied kannte. Doch mit Hilfe der Dämonen töteten die verdorbenen Adligen die Drachen in rauen Mengen. Schlachteten sie aus und Rüsteten sich mit ihnen aus. Sie wurden Drachentöter, was in Therfanar kein hoher Titel ist sondern mit dem man jemanden anprangert. Jemand der unverstellbar grausame Taten vollbracht hat. Somit begann nach knapp 600 Jahren Frieden der Krieg der Könige. Es war ein wahrer Weltkrieg. Vorreiter hierbei waren die Menschen und Zwerge, die Gier nach Macht und Reichtum trieb sie an und ließ sie verderben. Therfanar brannte und Flüsse aus Blut zierten die Landschaft. Einige der Adligen hatten sich sogar Dämnonen zu Hilfe geholt. Dämonenfürsten erschienen dabei zum ersten mal. Zwei stück, einer war auf der Seite der Zwerge der andere auf der Seite der Menschen. Mächtige Kreaturen die sogar für die mächtigen der Völker schwer zu besiegen waren. Ggener mit gleich großer Mahct trafen aufeinander und die Umgebung verändetre ihr Aussehen unter der gewalten Kraft die dabei freigestezt wurde. Doch die Dämonenfürsten wurden vernichtet, mit großen Opfern. Denn auch die mächtigen der Völker fiehlen nur kurze Zeit später da ihre Kraft komplett für den Kampf gegen die Dämonenfürsten aufgbraucht wurde. Somit waren sie kaum Ggener für die Armeen der verdorbenen Adligen. Doch bevor alles verloren schien griff der irdische Wächter. Der silberne König persönlich ein und beendete diesen Krieg der 5 Jahre anhielt. Das Blutvergießen fand ein Ende. Die Drachen die noch übrig waren, zogen sich zurück und waren kaum mehr gesehen. Alle Könige der Welt kamen in das Namenlose Land auf Verun und der silberne König schuf den Stein der Könige auf dem seid jenem Tage die Welt gesetzte geschrieben stehen. Jeder König unterschrieb mit seinem BLut auf diesem Stein und egal wer sein Nachfolger war. Keiner durfte sich den Gesetzen wiedersetzen. Auch wenn nun Frieden war, das einistige Bündniss der 6 war zerstört. Die Völker leben weiter mit misstrauen. Zu tief sind die Wunden in ihnen. Doch dies war auch der Beginn des vierten Zeitalters. In jenem wir uns heute befinden.


Das Zeitalter der Könige.
Jahr 101
Viele Jahrtausende sind vergangen seid dem der Schöpfung und nun befinden wir uns wieder in einem friedlichen Zeitalter. Zumindest im großen und ganzen gesehn doch im kleinen, im Detail ist das böse immer unter uns. Dunkle Gilden aus Dieben, Mördern und Jägern. Entehrte Könige, hinterlistige und Machtgierige Adlige, Sklavenhandel. Die Liste der Verbrecher ist lang doch nur wenige werden erwischt und spüren die ganze Härte des Gesetzes. Viele haben Angst vor den Blaublütern oder den großen dunklen Gilden. Angst um ihr Leben und schweigen deswegen. Doch nicht alle sehen an den Schreckenstaten vorbei. Neben dem Bösen, der Finsterniss gibt es auch immer das Licht das gegen dieses kämpft und es zur Rechenschaft zieht egal wie stark der Feind ist. Egal wie groß die Zahl seiner Anhänger, jene die für das gute, für Ehre, für Gerechtigkeit, für Freiheit und das Leben kämpfen stellen sich auch Königen entgegen. Sie sind die wahren Erben der einst Mächtigen doch auch sie müssen sich diese alte Macht verdienen. Unsere Welt scheint vielleicht einen Frieden zu haben doch dieser ist nur oberflächlich. Darunter ist tiefe Dunkelheit die über den Ländern liegt. Ebenso wie eine neue Finstere Bedrohung die nur darauf wartet zu zuschlagen. Dies ist die Gegenwart, unsere Zeit.
Nach oben Nach unten
https://therfanar.forumieren.com
 
Weltgeschichte
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
World of Therfanar :: First Step :: Geschichte :: Weltgeschichte-
Gehe zu: